ALLES IST GUT

dieser txt bezieht sich auf einen tageswoche-artikel von andrea fopp über das zulassen können von traurigkeit und das benennen von ignoranz darüber aussagen zu machen, dass alles gut werden würde.  dies die verlautbarung von angelika schett, journalistin und psychologin im interview, die eben ein buch geschrieben hat, und das regt mich auf. der artikel, das setting, die aussage. findet den link zum artikel auf twitter @bornomatic und urteilt selber. ich werde weitere längere texte verfassen müssen um meiner sicht der dinge geltung zu verschaffen. die welt ist im arsch, um meine meinung kurz und prägnant zusammenzufassen, auch in bezug darauf traurigkeit zulassen zu können. welch hohn des bildungsbürgertums traurigkeit zulassen wollen zu lassen. sosehr sind wir im arsch, wenn das thematik wird, gebe auch ich uns noch 100 jahre. so langweilig sind wir. so dekadent sind wir. sosehr haben wir die aufgabe verdient, an uns selber zu scheitern. das ist nämlich wirklich gemeint mit der aussage, dass der kapitalismus sein ärgster feind ist. selber. dokonstruktionen von einem selbst. und das ist was ich meine damit das alles jetzt schon gut ist. weil wir uns selbst regulieren und das alles natur ist was übrigbleibt. und wenn es bloss die traurigkeit ist.