little star

sie hat immer schon gern luft bewegt, meine tochter. ein raum war erst ausgefüllt mit ihr. ich meine zeigen, ich meine, dass ausser ihr niemand herrschafft über den raum anzumelden hat. meine frau ist mit ihr sofort ans erste beste casting: zu jung. ans zweite beste: zu exaltiert. sie lässt mir keine ruhe. jetzt haben wir sie in den step-unterricht geschickt. sie übt zuhause in meinem arbeitszimmer. wenn sie nur nicht so ein star wär. alles macht sie zu ihrer bühne. meine rasierutensilien. den haartrockner. sie singt und sie lacht unaufhörlich. meine frau applaudiert seit zwei jahren nicht mehr. ich seit einem halben. das ist ihr scheissegal. ihr reicht als publikum frolic der hund. dieses ewige produzieren, dieses wechselspiel zwischen anschauung und sein. ich werde so klein in anbetracht der norm und ich wünsche mir sie. nimm dieses kind von mir, lass es bald eine von mir unabhängige karriere machen. und dann alle fünf jahre besuchen. oder sieben, das reicht auch.

sommer_txt

die schwingen des nachtvogels reflektieren auf deiner nackten haut. draussen herrscht der sommer. unbarmherzig und endgültig und die zypressen ächzen unter der last einer subtropischen klimaanwandlung die etwas endgültig zerstörerisches an sich hat. es müssen an die 30 grad sein. das meer verändert seine farbe ständig. dicke diffusionstropfen kleben an den fenstern. man sieht jeden abdruck. ich habe eine klimaanlage installiert, die jeden umliegenden landstrich der zerstörung nahe bringt. unablässig pumpt sie warme luft wie eine papiermaschine von drinnen nach draussen. aber du liegst einfach nur da. dir ist das egal. du geniesst die 20 grad innentemperatur. ich aber will jetzt einen baum ausreissen. ich will dinge verändern. meine auffahrt soll über westen kommen und am ende soll jeder wissen, dass ich hier bin. nimm dich als ersten preis und lass diesen sommer ein ende haben. im ende bin ich immer allein. selbst du bist im schlimmstenfalle bloss dekoration. alles bleibt also immer so bei zwanzig grad drinnen, ausser ich tu was.

einen verlag finden

es ist ein gedicht dergestalt ich langen tu. kein wert nicht, kein sehnen und ich umgar dich mit meiner stimme. ich will einen verlag. das will ich so sehr. ich will so sehr einen verlag, dass es meiner rede abbruch tut. ich stelle mir einen überbau vor. eine maschine die über einen werbeetat verfügt. etwas grösseres das gewinn ausschütten kann. ich habe hier nichts, ich habe da alles. mein wesen ist negiert im hier, mein wesen stockt und stottert im jetzt. lass doch dem sven seine badehose lass uns doch endlich nägel mit köpfen machen. es gibt ein hier und jetzt, und dann gibt es noch das das uns beeinflusst. geschichte verflucht. jeden tag denke ich an gestern. war alles gut? habe ich einen fehler gemacht? ist alles so in ordnung oder muss ich etwas auskernen? nimm mich und nenn mir den verlag. lass mir hoffnung lass mir mut. A4 ich danke dir.

ganz gar

die welt ist das meer, mein bett ist leer, nur für mich. alles wird sich nie verändern unter dir.  die schwere des momentanen bewusstseins lastet auf mir. lass doch die leichtigkeit kommen. lass doch leichtes dir zur blüte gereichen. lass doch leichtes im sinn von alles möglich passieren. lass doch etwas von dem passieren was ich glück nenn. ich kann keine namen, ich kann kein gegenüber. ich kann keine auflösung nicht in dem sinn einer stimmigen gemeinschaft. kennen wir, wissen wir. das alles ist da und morgen werden wir uns seiner erinnern. aber erinnerung ist nur ein wort. es ist in unserer mitte aber eben doch nicht ganz gar. ganz gar ist befriedigung. und erlösung. ganz gar ist die adressierung und erweiterung. ganz gar ist eine übereinkunft über eine weite strecke. es ist auch das vermögen den andern sein lassen zu können. am meer, ich schluchze ob des vorhandenseins an offenheit. wenn eine weite sinnbildend sein kann, dann lass es unsere sein. offenes meer, für uns. die weite aber teilen wir. in dein und mein. in ich und du. aber alles soll glück sein, wenn die sonne darüber untergeht.

mein freund

jetzt lassen wir mal zwei wochen ins land ziehn. lassen wir etwas gras darüber wachsen. und dann schauen wir was da eventuell noch kommen tut. es war sicher falsch sie eine hure zu nennen. es war sicher falsch ihr den keim zur saat absprechen zu wollen. es war aber so was von sicher falsch keinen deut an den andern tun zu lassen. seis drum, vorbei ist vorbei. nur, was bleibt ist die leere, die man verlust nennt. zeit bleibt unausgefüllt. ein schatten nimmt mich und trägt mich an den ort der selbstvergessenen. nimm mich endlich, ein flüstern. zeig mir glück, ein seufzen. lass mich einmal noch die kraft des beseelten ganz vor dir ausbreiten. wispern, wimmern gar. das kleine unbesehne will auch die last eines ganzen tages tragen können. es ist eigentlich so wie immer, nur dass marion ihr aufreizendes top nicht trägt. es ist aber immer so, dass marco seine badehosen zu tief sitzen hat. ihr seht ich kann trivial. aber ich kann auch anders. ein sehnen fürderhin ein warten allemal. ein gernen immerzu, ein negieren sowieso. ich will das schöne bemühen um meine seele zu retten. wer das nicht weiss ist nicht mehr mein freund.

lass dir zeit meine liebe

ich stelle mir vor einen kebap zu essen. ich stelle mir vor eine liebe zu treffen. alles weitere schreibt der wind. ich bin allzumal gern der sehnsüchtige. ich bin allzumal gern der süchtige an einem tropf. an dem tropf der erkenntnis an dem tropf der vergebung. lass uns diese stille zwischen den zeiten nutzen um grosses zu schaffen. der zeiten sind egal. nur du und ich. und was da zwischen uns beiden ist sei heilig. keine andere nutte die unsere kreise stört. immer, nimmst du mir mein selbst um im nächsten morgen ein du stehen zu lassen. mein leben ist ein warten, ein warten auf das zuwarten das dir zur blüte gereicht. doch nichts ist es mir wert minutenlanges sinnieren zu unterbinden. lass dir zeit meine liebe. zwischen uns bloss die sprache. nichts was ein buch nicht auflösen könnt. das beste aber zum schluss: ich funktioniere.

es ist ein heiter werden angebracht

mein kopf wird breiter, ich atme tiefer. leichte bewusstseinsveränderungen machen sich bemerkbar. was wird alles sein wenn ich tot bin? wird es eine grössere aufmerksamkeit geben? merkbar, ich verliere deinen halt. lasst uns in der einsamkeit die grösse suchen. sicher bin ich allein. sicher bin ich ein getrieben korn das am mahlstein der zeit haftet. lasst uns alle beten, dass da der eine uns sinn und mehrwert in der grösserwerdung einer stimmigen gemeinschaft aufzeigen möge. wie sehr ist meine sehnsucht ungestillt. wie gleich nimmst du leben und schändest das glück. es ist karfreitag. um vier werde ich vor einem kreuz niederknien. nur um den tod zu ehren, nur um ein symbol der vergänglichkeit zu bemühen. was zählen wir oft stunden. wie verrinnen sie allzumal im flug. es ist ein heiter werden angebracht. es ist ein segen und eine lautbarkeit vonnöten. drei tage überordnung ausser samstag haben die läden auf. heute gehe ich um übermorgen zu kommen. dazwischen träume ich von dir.

in mir drin

die hüte stehen schlecht heute. es kommen einfach keine bilder auf. seit zwei monaten habe ich keine bilder mehr dergestalt. gesichter, ganze figuren in der landschaft in meinem hof. ich telefoniere. ich versuche jemanden zu erreichen. tot, hinterlassen sie eine nachricht. warum ich gerade jetzt ans abtippen denke, mühsal du schreibst mein leben. alles ist schwer. schwer im sinn von fast unmöglich zu machen. alles ist ein kampf, das wird mir immer klarer. das geschenk trifft dich unvorbereitet. vier stunden pause. ruf mich doch zurück an sage ich. und dann warte ich. ich warte auf eine bewegung. ich warte auf ein signal. alles ist eine sache des freien geistes sag ich mir. fliessen lassen um den frühling zu umarmen. da kommen die bilder, da kommt das bewusstsein. da kann das kommen was wir seele nennen. ein stimmig gut am rande des nervenzusammenbruchs. ein fanal in der mitte unseres lebens. ich bin ego, du bist die andern, wir sind ganz.

alles ist nicht sicher

sehet die vögel, sie säen und sie ernten nicht und trotzdem werden sie satt. nimm die vögel, sie haben vermutlich keine sorgen und keine ängste und ihr flug folgt keiner bestimmung. vögel sind ein synonym der unbeschwertheit für mich. was lastet bloss alles auf uns. finanzen, sexualität, karrierebewusstsein, alltag meistern. der eindruck, dass alles aufs mal kommt trügt die natur der einzelnen existenz nicht. ich habe fast alles auf sand gebaut, um bei der bibel zu bleiben. ich glaube nicht, und ich weiss es immer noch nicht. einzelne projekte versanden ungefragt. anderen begebenheiten bricht das fundament weg. alles ist nicht sicher. „ aber wer arbeitet hat ein recht auf seinen unterhalt.“ matthäus 10. 10. „ und jeder der arbeitet hat verflucht nochmal ein recht auf körperliche unversehrtheit“ martin_born 1.4. amen

es geht alles besser ohne mich

bei mir auf dem balkon ist es schön. das sag ich allen die mich fragen ob es schön war. war dies konzert schön? war dies theater schön? war es schön mal wieder diese alte freundin zu treffen? es ist nur bei mir auf dem balkon wirklich schön sag ich allen immer. ich sag allen auch immer, dass ein wort am rande genügen soll. arme leoni hat eben abgetrieben. armer rolf hat eben seine linke niere verloren. was ist mir im eben halt der schwester gleiches fürderhin. wie es ihren kindern geht. was für eine tolle freizeitplanung die beiden umtreibt. ich muss weg. ich will fortsein können wenn der mann mit der grossen  feststellkelle einhergeht. dann will ich nicht dabei sein. dann will ich lindenblüten pflücken können. es soll sein wie immer nur ohne mich. alles soll gehen wie es laufen kann aber ich bin nicht mehr dabei. ein satz am rande sollte der gewissheit genüge tun. es geht alles besser ohne mich.

was ist bloss mit kate bush?

es ist das wetter und deine natur die mir zu schaffen machen. ich kann nicht stadtwandern gehn und dein dritter one night stand belastet mich sehr. ich habe stundenlang nix zu tun und dein frühstücken mit ihm stellt alles in frage. nimm den herbst er ist mir gängig gleich und würde allzumal. nimm dagegen annemarie sie spielt mit meinen nerven. aber die frage die mich im moment umtreibt ist ob sie mit mir an ein kate bush konzert gehen würde. so als würde kate bush wieder konzerte geben. was macht sie bloss? fast noch mehr als annemarie beschäftigt mich im moment kate bush. wo ist sie bloss geblieben? und ich denke, dass es für uns das schönste wäre an ein kate bush konzert zu gehen. wuthering heights und so. mit orchster. sie braucht sicher bald geld die kate bush. dann bin ich zur stelle. in der pole. für mich und annemarie. wir werden sicher schmusen am konzert von kate bush. und uns wieder jung fühlen. und nachhaltig. und dann ist aber auch der moment gekommen um der annemarie einen arschtritt zu gönnen. fürs frühstück.

erich

ist auch mal was recht? bedarf es nicht dem immerwährenden vergegenwärtigen von schlecht und der stärke im wesen um selbiges nicht bestimmend werden zu lassen? oft ist geld im spiel. oder sonst ein verlust. oder drogen. oder der frieden. meiner vor allem. und alkohol. in maassen. ist uns nicht das schlechte ein versüssend zubrot das aufgaben schafft und sinnstiftend sein kann? ich nenne erich einen depressiven mann. alles ist immer übel dran. sein laptop und sein fahrrad haben permanent macken. auch sieht er immer überall dreck und deutsche. er muss acht betroffene körperstellen zweimal täglich eincremen und sein blutzucker macht ihn fertig. schade, dass seine lebensgefährtin gehbehindert ist wo er doch früher mit ihr noch ausgedehnte bergwanderungen unternahm. erich ist immer pleite. seine arbeit als krankenpfleger werde schlecht bezahlt und auch mit den schichtzuschlägen könne er sich nicht jeden tag fleisch auf den teller zaubern. zum glück habe er keine kinder. ist auch mal was recht? frage ich erich. dass ich noch durchschlafen kann, meint er.

im auge des taifuns

jetzt ist es mir endlich langweilig. ich musste meinen job künden und meine freunde sein lassen um das sagen zu können. ich mache nichts. ich lass alles leer sein. es ist ein ringen um den inhalt geblieben. ich kann nicht einfach sagen ich bin krank.es ist psychisch. ich habe paranoide wahnvorstellungen und ich bin depressiv. und ich habe angst. nackte angst. ich stelle mir vor zu versagen und die vorstellung genügt. ich bin gelähmt. noch zwei im auge des taifuns bitte. bei diesem drink oszilliert der fruchtsaft um den alkohol. jemand hat früher eine tulpe auf den tisch gestellt. genau diese tulpe verdeckt mir jetzt ihr gesicht beim trinken dieses köstlichen getränks. ich bin allein hinter einer tulpe.  ich bin allein hinter meiner nackten angst. möge jemand mein selbst von mir nehmen. möge jemand einen tag meine schritte tun. möge jemand mir tag für tag den rest der welt offenbaren. alles was ich kann sind noch zwei augen im taifun. und dann aber die rechnung bitte.

ich weiss nicht wie es geht

claudia kommt. christine meint sie sei der mittelpunkt der party und solo macht mir hoffnungen. raijna liebe ich vom ersten moment an und sandra teilt mit mir ein leben. beate hat einen andern und veronika ist nicht länger verfügbar. ich kann es drehen und wenden wie ich will, ich bin allein. die bäume skelletiert. der winternebel im stehen noch erwischt er mich. die kälte aber lässt uns eng werden. alles scheint klein und neues ist bloss fern in sicht. sicher ich liebe. sicher ich gerne. aber zeig mir den keim der unter diesen bedingungen wachsen kann. da kommt mir die weltwirtschaftskrise gerade recht. alle sollen mit mir leiden. und wenn es nur das proletariat ist. ich will etwas schönes schreiben können und ich weiss nicht wie das geht. zum beispiel von sonnenuntergängen und konspirativen treffen wo es um die errettung der welt geht. ich will dir den himmel schreiben und dir erklären können worum es gerade geht. ich will dir die pappel im sommer schreiben und das was sich im winde dreht. es braucht gar nicht soviel, aber eben ich weiss nicht wie es geht.

tinitus

ich habe fast schon täglich einen gehörsturz. minutenlanger tinitus gerade eben. soll ich mir sorgen machen? ich scheiss drauf. zwei minuten pfeifen im ohr und später einen schwamm drüber. es zeigt mir ein leben am edge auf. ich gehe ans limit. ich habe sowieso immer ein rauschen im gehörgang. ich habe sowieso immer eine sehnsucht die unstillbar ist. das ist das wesen der manie. es wird immer besser und dann fängst du wieder von vorne an. die manie ist eine hure die niemals kommt. und ich weiss um das andere ende, die depression. die depression ist die hure die dir alles verspricht und davon nichts halten kann. sie lässt dich ein sehnen und ein gernen haben, sie ist schön, sie zeigt dir einen mehrwert auf. in jedem moment aber lässt sich der verlust betrauern. das ist das wesen der depression. sie weckt immerfort hoffnungen die im leeren verlaufen. ich kenne das alles und ich kenne den tinitus der meine woche einteilt.

nächsten sonntag in bern

kein wort nicht am rande soll genügen. ich meine alles ernst. alles mit dir soll ernst sein. es ist montag und die woche harrt der erfüllung. ich arbeite sicher. du nimmst den tag wie er eben kommt. du bist mongolin. und ich habe mich bei dir aufgrund einer kontaktanzeige gemeldet. du wisst nichts von mir. ich weiss nur, dass du mongolin bist. interessant, wir haben telefoniert. du magst bowling soviel weiss ich. lässt das auf amerikanismen schliessen? ordnung? weltherrschaft? kein bleibender wert für mich. im radio spielen sie einen allerweltspopsong. in meiner wohnung ist alles wie immer. in meinem herzen sind drei. du und du und neuerdings du auch. sehen wir uns. am abend in bern. die chilchenglocken läuten. was ist das mir veräusserung. ich nehm ein innen und ich nehm ein aussen. ich zucke zurück und schiebe eine kugel in den lauf. ich spann den hahn und lass dich bitten. so gefällt mir das so und vielleicht ein treffen am nächsten sonntag in bern.

es gibt kein wert

es gibt kein wert ausser man macht ein‘n. es gibt kein sinn ausser man macht einen und hält ihn minutenlang in der hohlen hand um ihm klatschend an der wand der evolution hinunterlaufend seiner blösse dergestalt zu sehn. was liebe ich. was gerne ich. was ist mir der seele halt egal. ich sehe dinge die nicht gut sind für mich. bleib einer ein studer und sage mir die realität vorher. ein schül, ich pisse genau in das loch. lass mich ob deren  liebe niemals gernend fürdertun. one love one nation under a groove we gonna lick this pussy right out of it. bitch. ich will dass es wieder frühling wird, dass die mädchen flieder tragen mögen und ich gott einen guten alten mann sein kann. das kann alles im frühling werden. das ist es noch nicht. ich habe angst. schmerzvoll du nutte. weiche von mir du zerstörst meinen alltag. schleich dich du hure und lass mir die ruhe die ich brauche.

für dich meine liebe

die tage sind am vergehen. ich bleibe und du bleibst manchmal. oft bist du auch in berlin dann telefonieren wir. lange. die endlichkeit unseres beidseitigen tuns bestimmt der wind. und deine blutwerte. niemanden den ich so liebe wie dich. ein töff nicht, ein job nicht, ein urlaub schon gar nicht. du bist immer da, und dass du mal nicht mehr da sein könntest weckt wildeste spekulationen. so könnte das sein im nebel deiner nichtexistenz. ich will so wie du sein. ähnlich selbstbewusst und durchdrungen von männlichen attitüden die nur du als frau beherzigend umzusetzen weisst. ich würde deine ehre annehmen und weiterführend um der liebe willen praktizieren. chantal, dein verglühen und dein kämpfen lässt uns atem stockend um würde ringend weitertun.

ein alter weiser mann sein

mein name ist martin born. ich bin ein alter weiser mann. ich habe mich selber während der letzten grossen schlacht aus der zukunft in den ursprung der zivilisation zurückgeschickt um den lauf der dinge zu ändern. ich bin es der planer. aus mir wird alles kommen. ich habe am 23.8.08 um vier uhr morgens die zeit gedreht. niemand wusste dass sie bis dato rückwärts lief. ich habe die zeit genommen, ich habe zeichen gesetzt und bin marschiert. das habe ich für später gemacht. denn falls wir die zeit nochmals drehen müssten wäre alles schon gegeben. ich bin nicht alleine zurückgekehrt wir sind zu sechst. jeder auf einem andern kontinent. alle vier jahre messen wir uns an den olympischen spielen. ich bin dieses jahr in china nicht dabei, ich bin krank. ich beziehe alles komplett auf mich selber. und ich rufe meinen arbeitgeber an um ihm von meinem kranksein zu berichten. ich habe zeit.