Ich spüre meine beine nicht mehr. nicht, dass mir das angst macht. Es könnte nichts vergänglicheres sein. Nicht der stillstand, der vorgeschmack der leere und das erahnen des endes, das mir angst macht. Nicht der einsetzende regen und das wenige blut, das simone über das gesicht rinnt. Keine angst nicht, dass wir in einer fremden stadt sind. Nicht zu ändern, dass ich die ausfahrt verpasst habe. Im aufprall aber vernichtend wurd mir klar, und es macht mir angst, dass ich meinen vater nie umarmt hab.