ich kann mir mühe geben wenn du willst. ich kann so tun als ob ich gut wär. mindestens drei wochen kann ich eine zweisammkeit besingen und den herbst und mein lieblingszitat. ich kann alles besingen eine gewisse zeit, bis es gleichförmig wird und dann will ich das konträre: allein sein, männer lieben, geld haben, dass alles scheissegal ist. ich will nur in der liebe leben um des friedens willen. meiner nur. unser hoffe ich, aber der teufel soll’s mich erwarten lassen. denn alle die, die ich kenne haben angst davor, dass da ein wir ist. eine gemeinschaft. ich kenne niemand wirklich der loslassen kann und liebt. ich kenne wirklich niemand, der mit mir die peinlichkeit des verlangens überwunden hätte. freunde ja, geliebte nie.